Die Zeit vergeht schnell, und schon im kommenden Jahr steht die nächste Präsidentschaftswahl in den USA an. Für die Parteien der Republikaner und Demokraten sind die kommenden Monate entscheidend, da sie ihre Kandidaten für das Rennen ums Weiße Haus suchen. Bei den Demokraten wird es voraussichtlich wieder auf den amtierenden Präsidenten Joe Biden hinauslaufen, aber bei den Republikanern?
Am Mittwoch verfolgten Millionen Amerikaner die erste Fernsehdebatte für die Vorwahl der republikanischen Partei, ausgestrahlt vom TV-Sender Fox News. Eine Reihe von potenziellen Kandidaten wie Ron DeSantis, Mike Pence, Vivek Ramaswamy, Asa Hutchinson, Chris Christie, Doug Burgum, Tim Scott und Nikki Haley diskutierten in Milwaukee über die Zukunft der Vereinigten Staaten.
Donald Trump, der ebenfalls antreten will, entschied sich gegen eine Teilnahme an der Debatte. Stattdessen gab er dem ehemaligen Fox-News-Moderator Tucker Carlson ein Interview, das zur gleichen Zeit auf der Plattform X, früher Twitter, ausgestrahlt wurde. Obwohl das Gespräch angeblich schon vor ein paar Tagen aufgezeichnet worden war, erhielt der Beitrag in wenigen Stunden etwa 140 Millionen Aufrufe und wurde 155.000-mal geteilt. Trump behauptete erneut, dass ihm die US-Wahlen im Jahr 2020 „gestohlen“ worden seien, obwohl dafür keine Belege vorliegen.
Während sich Trumps Gegner über Themen wie Abtreibung, Einwanderung und militärische Hilfe für die Ukraine stritten, präsentierte Trump seine politischen Pläne in Bedminster, seinem Golfclub in New Jersey. Er betonte, dass er Sicherheit und Wohlstand wiederherstellen wolle und dass seine erste Aufgabe die Schaffung klarer „Grenzen“ im eigenen Land wäre, wobei er sich auf den Ausbau der Mauer an der Grenze zu Mexiko bezog.
Trump bezeichnete die Demokraten als „wilde Tiere“ und „kranke Menschen“ und behauptete erneut, dass die US-Wahlen im Jahr 2020 „gestohlen“ worden seien. Momentan sieht sich Trump mit vier separaten Anklagen konfrontiert, aber er behauptet, dass diese nur politischen Zwecken dienen. Trotz der rechtlichen Verfahren führt Trump deutlich vor seinen republikanischen Mitbewerbern in den Umfragen.
In der TV-Debatte erklärten fast alle Kandidaten, dass sie Trump auch im Falle eines Schuldspruchs als republikanischen Kandidaten unterstützen würden, sofern sie sich nicht selbst in den Vorwahlen durchsetzen. Die Diskussion drehte sich oft um Trump, obwohl er nicht an der Debatte teilnahm. Laut Daten der New York Times war er das zweithäufigste Thema, hinter Abtreibungen, die in den Augen der Konservativen strenger reguliert werden sollten.
Trotz der Abwesenheit von Trump bei der Debatte zeigten die neuesten Umfragen von ABC News, dass er auf eine deutliche Führung in den Vorwahlen hoffen kann. Derzeit würden sich über die Hälfte der Republikaner-Anhänger für den ehemaligen US-Präsidenten entscheiden, gefolgt von DeSantis und Ramaswamy.
Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wer letztendlich als Kandidat der Republikaner für die Präsidentschaftswahl 2024 antreten wird. Die politische Landschaft in den USA bleibt spannend und voller Kontroversen, während sich die Kandidaten auf den Weg zum Weißen Haus machen.
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